Die Vorteile von kaltem Porzellan im Vergleich zu anderen Formmassen sind zahlreich. Vor allem ist es nicht giftig und seine Konsistenz ist stärker als die von Salz und Zuckerpaste. Im Gegensatz zu polymeren Pasten wie Fimo oder Cernit dürfen sie nicht gekocht werden.
In einer ersten Zeit: vor dem Start den Teig zu formen, schmieren Sie Ihre Hände mit einer wenig Sahne (ohne Silikon und nicht fettig) und einmassiert, bis sie homogen und formbar sind.
Die Färbung von kaltem Porzellan ist eine Aktion, die vor und nach der Erstellung von Objekten durchgeführt werden kann. Sie können Acrylfarben, Öl, Staub, Gel und Lebensmittel verwenden. Die gefärbte Paste benötigt etwa 10 bis 15% dunkleren Farbton, wenn sie trocken ist.
Die Trocknungszeiten hängen von der Größe des Objekts ab, die von 1/3 bis 1 Tag variiert. Wenn es notwendig ist, schneller zu trocknen, stellen Sie das Objekt vor einen Ventilator mit kalter Luft, und wenn es einmal trocken ist, verringert sich die Größe leicht.
Um die Teile zusammenzubauen, befeuchten Sie einfach die verschiedenen Teile mit Wasser, mit einem Pinsel oder Wattestäbchen.
Bei dickeren Teilen empfiehlt sich die Verwendung von Vinylleim.
Um den Teig besser zu konservieren, verschließen Sie ihn nach Gebrauch in einer transparenten Folie und bewahren Sie ihn in einem luftdichten Behälter auf. So behält es seine ursprünglichen Eigenschaften sogar bis zu einem Jahr.
Lassen Sie Ihrer Phantasie freien Lauf und lassen Sie sich mit dem kalten Porzellan "Clarena Art" viele Objekte schaffen, die Ergebnisse werden Sie begeistern.